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Nackt und müde lagen wir drei auf dem großen Bett, Anne in der Mitte und Else und ich an wie mache ich meine freundin glücklich den Seiten. Alle Blicke werden dann auf dich gerichtet sein; daß ich die Fernbedienungen habe, wird keiner vermuten.” Wir stießen mit dem Wein an und Tanja nahm sich zuerst eine Austernschale auf ihren Teller. Für mich sah es zuerst ziemlich eklig aus Sie nahm eine Zitronenscheibe und träufelte den Saft. Meine Schamlippen wurden allmählich feucht. Mir kam ein kurzer Keuchlaut über die Lippen, ich beherrschte mich aber sofort wieder. Ich war jetzt so geil, daß ich mir bei dem Kauen des Austernfleischs zwanghaft vorstellen mußte, ich hätte Tanjas saftige Schamlippen in meinem Mund. Gabi sah mir tief in die Augen und meinte süffisant: „Wenn ich mich recht erinnere, hast du ihm etwas ganz Anderes versprochen,” und wie mache ich meine freundin glücklich drückte ihre Lippen auf meine, um mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben. Wieder wußte ich nicht, wie ich diese peinliche Situation überstehen sollte. Klärungsgespräche.
Doch du solltest es auch wollen. Naja, und es hat geklappt.” Die Rückreise verlief schweigend. Kurz bevor wir abfahren mussten, ist nochmal ein kleiner Parkplatz, den kaum einer kennt und wo sehr selten jemand anhält. Den steuerte Mutter an, stieg aus, zog ihren Schlüpfer aus, schlug ihr Kleid hoch und meinte: „Komm, Tomi, noch einmal. Ich hab mir was überlegt. Wenns schief geht, will ich wenigstens noch einmal gefickt worden sein.” Dann beugte sie sich durch das offene Seitenfenster und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch. Ich rammte ihr meinen brettharten Bolzen schon fast brutal in ihre Möse und fickte wie ein Berserker. Schon bald schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos ins Innere des Autos und löste damit auch bei mir alle Bremsen.
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„Ja und du, was ist denn mit dir?” „Das tun wir und die beiden werden noch ihre Überraschung erleben. Also wir sprechen uns.” Nachdem die Kinder abgefüttert und in ihre Betten verfrachtet sind, will ich ebenfalls nach oben gehen, um mich für die Nacht fertig zu machen. Genau auf der ersten Stufe habe ich eine Idee, für eine erste Lektion. Ich gehe noch einmal ins Wohnzimmer, wo Bernhard gerade die Nachrichten sieht. „Und was ist mit mir? Mein kleiner Freund sehnt sich so nach dir. ” Sie konnte sich durchaus vorstellen, Jan hier eine Nacht in der Wohnung zu haben, um im Quartier zu gewähren. Achter einige Tage mit ihm, in einem Zimmer, dann wohl auch in einem Bett zu verbringen, -- die Idee war ihr bisher noch völlig neu und ein wenig fremd. Jan spürte ihr Zögern. „Lass das einfach erst mal sacken”, sagte er, „für ein paar Tage brauchst du ja kein großes Gepäck!” Rettete er erstmal die Situation. Fehlende emotionale intelligenz.Dabei schob sie mir etwas von der zerkauten Erdbeere in meinen Mund.
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